Neurographik Spezialistin, Hüterin der Zeit

Türöffnerin zur kreativen Transformation

Mit ihrem Rauch verströmt die Pflanze ihren Duft.

Sie verschenkt ihre Seele um sich mit uns in unserem tiefsten Inneren zu verbinden.

Sie schenkt uns Liebe Heilung und Ganzheit, auf allen Ebenen des Seins.

                                                                                                                                                                                 Sabine Ziegler


Räucherwerk aus dem Küchenschrank

Weil es leicht sein und einfach gehen darf - Auch für dich!

Ich stelle dir hier einige Räuchermittel vor die du in deinem Küchenschrank findest.

 

Mit einem Griff in deinen Küchenschrank hast du einige Räuchermittel, die du zur Rauhnachtzeit verräuchern kannst, schnell parat. Es darf wie immer leicht sein und einfach gehen...

 

SALBEI - Das Reinigungs- und Schutzkraut


Salbei ist bekannt dafür das es alles negative und unerwünschte löst. Es vertreibt negative und störende Energien aus Räumen, von Gegenständen und aus der Aura von Mensch und Tier. Daher solltest du nach dem Räucher unbedingt lüften damit die negativen Energien aus dem Haus geweht werden. Das ist sehr wichtig.
Salbei wird auch für Langlebigkeit, Weisheit, Kalrheit, Schutz, Wunschefüllung und Gesundheit verräuchert.
Er wirkt gegen Stress und Unruhe. Nach einer Räucherung mit Salbei ist konzentriertes Arbeiten wieder möglich.

 

WACHOLDERBEEREN - Abwehr- und Schutzräucherung
Eine Wacholderbeerräucherung neutralisiert und vertreibt negative Energien, sie vertreibt schlechte Gedanken und sorgt für einen klaren Geist. Sie wirkt reinigend, klärend, stärkend. Wacholderbeeren sind sehr gut für eine Hausräucherung und zur Reinigung von Krankenzimmern geeignet.

 

THYMIAN - Schutz- und Segensräucherung
Eine Thymianräucherung vertreibt negative Energien, vertreibt Angst und bringt neues Selbstvertrauen. In schwierigen Lebensphasen verleiht er Mut, Ausdauer und Durchhaltevermögen. Thymian stärkt die Willenskraft und das Selbstvertrauen. Er hilft dabei das gesetzte Ziel zu erreichen.
Desweiteren desinfiziert er die Raumluft, stärkt die Abwehrkräfte, wirkt belebend bei Erschöpfung und Antriebslosigkeit.

 

ZIMT - Ahnenräucherung
Zimt wärmt, beruhigt und entspannt mit seinem warmen typischen Zimtgeruch. Er verleiht Tatkraft, Selbstvertrauen und Zufriedenheit. Zimt zieht sanft aus seelischen Tief- und Schieflagen, dabei lenkt er den Blick aufs Wesentliche und beruhigt die Emotionen. Er zentriert und schenkt neue Kraft.
Bei der Ahnenräucherung läßt er uns inneren Frieden mit uns selbst und den Verstorbenen schließen. Belastendes welches wir mit den Ahnen erlebt haben können wir verzeihen und loslassen. Zimt ist gut zur Trauerbewältigung und zum Abschiednehmen geeignet. Dabei muss es sich nicht zwingend um den Tod eines Menschen oder Tieres handeln, es gibt unzählige Situationen im Leben die Trauer bereiten und ein Abschied bedeuten. Zimt läd uns dazu ein die Situation in Frieden loszulassen.
Zimt hilft uns auch bei unseren Träumen - Eine Räucherung mit Zimt kann uns helfen unsere Träume zu fördern und sie wieder in unser Gedächtnis zu holen (z.B. bei der Arbeit mit dem Rauhnachttagebuch)

 

NELKE - stärkt die Intuition und zerstreut negative Gedanken. Der Duft der Nelke regt an, harmonisiert und gleicht aus. Nelken sorgen für einen klaren Geist und sie stärken das Gedächtnis. Er unterstützt uns dabei das wir uns besser an unsere Träume der letzten Nacht erinnern
(gut für die Arbeit am Rauhnachttagebuch)

 

ORANGENSCHALE - für das innere Kind
Eine Räucherung mit Orangenschale hebt die Stimmung, macht fröhlich, muntert auf und beseitigt Ängste. Der Duft der Orangenschale macht zuversichtlich und läd zum Glücklich sein ein.
Menschen die ihr Mitgefühl für andere verloren habe finden es mit Orange wieder. Eine Orangenschalenräucherung lässt uns wieder aus dem Herzen heraus handeln, sie ist Seelennahrung für unser inneres Kind.

 

Verräuchern kannst du das Räucherwerk auf Räucherkohle oder auf einem Räucherstövchen.

 

Kurzanleitung zum Räuchern mit Kohle:
Du füllst ein feuerfestes Gefäß (alternativ eine alte Pfanne) mit feinem Sand. Du legst die Räucherkohle auf den Sand und entzündest sie, am besten nimmst du die schnell entzündende Kohle. Stelle das Gefäß mit der entzündeten Kohle am besten nach draußen da der Geruch nicht gerade ein Nasenschmeichler ist.
Wenn die Kohle weiß ist, kannst du das Gefäß wieder ins Haus holen. Sie ist jetzt soweit, dass du das Räucherwerk auf legen kannst. Du kannst mit nur ein Mittel räuchern, du kannst dir jedoch auch gerne einen eigene Mischung kreieren.

Sei nur mutig!

 

Mit dem Räucherstövchen räuchert du folgendermaßen:

Entzünde ein Teelicht im Stövchen und lege das Räuchersieb auf. Anschließend legst du etwas Räucherwerk auf das Sieb. Auch hier ist es dir überlassen ob du das Räucherwerk einzel oder in einer Mischung verräucherst. Lass deiner Fantasie freien Lauf.

 

Die Räucherung mit Kohle ist "rauchiger" das heißt das du eventuell auf deinen Rauchmelder achten solltest...

 

Ich räuchere meist dann mit Kohle wenn es darum geht negatives zu lösen und zu reinigen.


Ansonsten bin ich ein absoluter Fan vom Räuchern auf den Stövchen, nicht nur weil es schneller geht.

Für mich hat das Räuchern auf dem Stövchen etwas weicheres, sanfteres. Es berührt mehr die Seele und bewirkt mehr auf der Seelenebene. Wie eine sanfte Kraft die dich in deinem tiefsten inneren berührt und heilt.

 

Doch wie alles im Leben hat alles seine Zeit - So muss es manchmal ein "Höllengetöse" mit viel Rauch sein und manchmal darf es sanft und zart wie ein Flügelschlag sein.

 

Doch egal für welche Art des Räucherns du dich entscheidest -

Es darf leicht sein und einfach gehen, auch für Dich!

 

Vielleicht magst du beide Arten des Räucherns ausprobieren und noch viele andere Räuchermittel kennen lernen.

 

Im neuen Jahr biete ich wieder neue Räucherkurs an.

 

Sei gespannt und bleib neugierig

 

Deine Sabine
Hüterin der Zeit